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„Bessere Sichtbarkeit in der Region“

Seit Ende Mai 2021 gehört highQ zu den Netzwerkpartnern von BadenCampus.

Das als Vorreiter in der digitalen Mobilität geltende Freiburger IT-Unternehmen möchte auf diese Weise den Austausch mit Start-ups und Talenten in der Region stärken.

„Obwohl wir seit 25 Jahren unseren Stammsitz in Freiburg haben, kennen uns mögliche Partner in der Region vielleicht noch nicht“, beschreibt highQ-Vertriebsleiter Kai Horn die Motivation seines Unternehmens, sich als „Corporate Partner“ bei BadenCampus zu engagieren. Tatsächlich ist highQ in seinem Metier so etwas wie ein „Hidden Champion“: Das mittelständische IT-Unternehmen mit 60 Mitarbeiter/-innen hat sich in der Verkehrsbranche einen Namen als Innovationsführer bei digitalen Mobilitätslösungen gemacht. Auch an wegweisenden Innovationsprojekten, u.a. dem Bauhaus MobilityLab, einem KI-Projekt das vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert wird, ist highQ als Konsortialpartner beteiligt.

Ziel von Kai Horn ist es, dass highQ auch in der hiesigen Start-up-Szene als feste Größe verankert und als Ansprechpartner bei Mobilitätsthemen gefragt ist. „Wir versprechen uns von unserem Engagement bei BadenCampus eine bessere Sichtbarkeit in der Region. In Berlin und Hamburg arbeiten wir zwar auch sehr gern, aber über mehr regionale Partner und Projekte würden wir uns dennoch freuen“, merkt Horn augenzwinkernd an. Solche Projekte könne man auch mit vereinten Kräften, also gemeinsam mit anderen Netzwerkpartnern, angehen und sich so in der Region gegen große Wettbewerber behaupten.

Ein höherer Bekanntheitsgrad wäre außerdem bei der Suche nach Talenten hilfreich. In diese Richtung zielt auch die „Start-up Challenge“, die highQ aktuell auf der BadenCampus-Plattform ausgelobt hat. Dabei geht es um die Programmierung eines Software-Baukastens für Mobilitätsanwendungen: „Unsere Mobilitäts-Apps sind zurzeit sehr gefragt, aber viele Kunden möchten gern hinsichtlich Corporate Design und User Experience immer größere individuelle Modifikationen“, erklärt Kai Horn die Aufgabe. Mit dem Baukasten solle diese Anpassung vereinfacht werden. „Wir sind zuversichtlich, dass wir über BadenCampus fähige Partner für dieses und weitere spannende Projekte finden.“

"Dass wir mit highQ einen innovativen und starken Partner in einem unserer Schwerpunktfelder gewinnen konnten, der eine attraktive Bereicherung für unsere Innovationscommunity darstellt", darüber freut sich auch BadenCampus Geschäftsführer Dr. Thomas Scheuerle.

 

Über BadenCampus

Manchmal braucht es den richtigen Kontakt zur richtigen Zeit: Die von mittelständischen Unternehmen, Kommunen und wissenschaftliche Einrichtungen getragene Plattform BadenCampus will Start-ups bei innovativen Geschäftsideen fördern und begleiten. Mit kostenfreier Beratung und weiteren Unterstützungsangeboten werden potenziell Gründungswillige – z.B. Studierende, Absolventen und Promovierende der regionalen Hochschulen und Forschungsinstitute – aktiv gefördert. Finanziert wird die Plattform vom Land Baden-Württemberg sowie über die Beiträge der Netzwerkpartner, die ihrerseits vom Erfahrungsaustausch mit Start-ups und Talenten profitieren. www.badencampus.de


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