Auch im letzten Jahr spendete highQ wieder einen Teil seines Umsatzes für soziale und kulturelle Zwecke. Waren es 2020 noch 25.000 Euro, so konnten die Zuwendungen in 2021 auf über 40.000 Euro deutlich erhöht werden. Insgesamt 16 verschiedene gemeinnützige Aktionen und Organisationen – regional, überregional und international – wurden mit Zuwendungen bedacht. Den größten Einzelbeitrag aus dem highQ-Spendentopf in Höhe von 7.000 Euro erhielt die Opferhilfe der nordrhein-westfälischen Stadt Erftstadt, die besonders stark von der Flutkatastrophe im Juli 2021 betroffen war. Außerdem wurden weitere regionale Projekte und Aktivitäten im Rahmen unserer Social-Sponsoring-Partnerschaft „FAIR ways“ mit dem SC Freiburg gefördert.
Neben Organisationen, die in den letzten Jahren schon häufiger von uns bedacht wurden – beispielsweise „Menschen für Menschen“, „SOS Kinderdorf“ und „Herzenssache“ – kommen auch immer wieder neue Spendenempfänger hinzu, die teilweise auf Vorschlag der highQ-Mitarbeiter:innen ausgewählt werden. Dazu gehörten 2021 Aktionen im Bereich der Obdachlosenhilfe wie die „Freunde von der Straße Freiburg“ und der „Duschbus Hamburg“, die jeweils 2.000 Euro erhielten. Die Spendengelder kommen dabei nicht nur aus der Firmenkasse, sondern auch direkt aus der Belegschaft: Mitarbeiter:innen können auf Auszahlung ihrer Überstunden oder die Kompensation durch Freizeit verzichten und diese stattdessen an eine Organisation ihrer Wahl spenden. Insgesamt 3.900 Euro kamen so zusammen.
„Unserem Unternehmen geht es gut und dafür sind wir sehr dankbar“, begründet highQ-Geschäftsführer Thomas Hornig das soziale Engagement von highQ. „Deshalb möchten wir von den Früchten unserer Arbeit auch Anderen etwas zugutekommen lassen – für uns ist das Ehrensache.“ In den letzten Jahren spendete highQ wiederholt einen Teil seines Jahresumsatzes an gemeinnützige Initiativen und Projekte in der Region und darüber hinaus. „Auch für das laufende Jahr haben wir uns das wieder vorgenommen, sofern es die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens erlaubt“, verspricht Hornig.