mytraQ

Produktbeschreibung

Der perfekte Mobilitätsassistent

Multimodal unterwegs mit der mytraQ Produktfamilie

highQ bündelt unter dem Markennamen mytraQ zukünftig alle App Entwicklungen mit Bezug zur Mobilitätsplattform. Als Pioniere multimodaler Mobilität entwickelte highQ (unentgeltlich und komplett lizenzkostenfrei) bereits 2014 eine erste mytraQ App, die seitdem in App-Stores verfügbar ist.

mytraQ erlaubt eine flexible Kombination unterschiedlicher Verkehrsträger. Zukünftig werden, je nach Verkehrslage und Umweltsituation, zusätzliche Verkehrsleistungen, wie eScooter, CarSharer, und Mitfahr-Optionen zusammengeführt und vernetzt. mytraQ, gibt dem Nutzer „Echtzeit-Routing-Empfehlungen“, gleichzeitig aber ist – zum Beispiel beim Umstieg vom Privat-Pkw auf ein öffentliches Verkehrsmittel - das Ticketing möglich: die Fahrt wird online bezahlt. Für den Nutzer praktisch, für den Betreiber der Verkehrsbetriebe besser, denn neben der Bezahlung ist so auch eine Ticketkontrolle möglich. Und wer mytraQ auf dem Smartphone hat, dem wird die optimale Route zum Ziel angeboten – vorzugsweise mit Bussen und Bahnen.

 

Motivation zur umweltfreundlichen Mobilität

Und wie lassen sich Verkehrsteilnehmer zu umweltfreundlichem Mobilitätsverhalten motivieren? Wie überzeugt man sie davon, das eigene Auto öfter einmal stehen zu lassen und ihre Wege multimodal z. B. mittels ÖPV oder Car- und Bikesharing, zurückzulegen? Forschungsergebnisse zeigen: Ist ein entsprechendes Verkehrsangebot in einem Ballungsraum vorhanden, lässt sich das individuelle Mobilitätsverhalten hinsichtlich Verkehrsmodus, Fahrtstrecke und Uhrzeit durch ideelle, monetäre und virtuelle Anreize in die gewünschte Richtung lenken. Auf diese Weise trägt Incentivierung durch Zeitmeilen zur Entzerrung lokaler Verkehrsströme und zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks in einer Kommune und/oder einem Unternehmen bei. In der Praxis lässt sich die Incentivierung in Form eines regional wirkenden Bonussystems umsetzen, das in die Mobilitätsapp des Verkehrsteilnehmers integriert wird.  Innerhalb der mytraQ App bieten wir nun auch Lösungen für die Optimierung betrieblicher Mobilität, der professionellen Kontrolle von eTickets (mit Sperrlisten und Aktionslisten-Anbindung) und natürlich weiterhin der gemeinwohltauglichen Mobilität für alle. mytraQ - der Name für Mobilitäts-Apps der highQ Computerlösungen.

Funktionen

Funktionen

Aktuell stellen wir drei Versionen der mytraQ App Familie bereit:

mytraQ

mytraQ erlaubt eine flexible Kombination unterschiedlicher Verkehrsträger. Zukünftig werden, je nach Verkehrslage und Umweltsituation, zusätzliche Verkehrsleistungen, wie eScooter, CarSharer, und Mitfahr-Optionen zusammengeführt und vernetzt.

Holen Sie sich mytraQ für Ihr Smartphone oder Tablet. Für Android im Play Store und für IOS im App Store

mytraQ biz

für Kommunen, Unternehmen und Industriegebiete

Die durch INRIX 2017 veröffentlichte „Traffic Scorecard“ zeigt die verheerenden Auswirkungen von Verkehrsstockungen in deutschen Städten: Autofahrer verbringen durchschnittlich 30 Stunden pro Jahr in Staus, während sich die durch Autoschlangen direkt und indirekt verursachten Kosten auf 80 Milliarden Euro belaufen. Kommunen und Organisationen in Ballungsräumen kämpfen mit zunehmendem Verkehrsvolumen, vor und während der Hauptverkehrszeiten – Staus, Parkplatzprobleme und Umweltbelastung sind die Folge. Erfahrungsgemäß verursachen Unternehmen diese Staus jedoch teilweise selbst: Durch herkömmliche Arbeitszeitmodelle und starre Arbeitszeiten generieren sie ein hohes Verkehrsaufkommen auf den häufig limitierten Zufahrtsstraßen, besonders zu den Stoßzeiten – die Infrastruktur kollabiert. Mitarbeiter kommen bereits gestresst zur Arbeit und sind weniger produktiv, während die Unternehmen an Attraktivität für Fachkräfte und Investoren verlieren.

Die Lösung bietet highQ in Form einer ganzheitlichen Mobilitätsanalyse und -beratung, um auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens eingehen zu können. Doch das Besondere steckt in der ergänzenden Pendler-Mobilitätsapp, die das erarbeitete betriebliche Mobilitätskonzept optimal unterstützt: Die App vereinfacht den täglichen Pendelweg, indem sie Verkehrsströme durch software-basierte Empfehlungen auf intelligente Weise entzerrt, eventuell umlenkt und so nahtlose Verbindungen von der Haustür bis zur Arbeit vorschlägt – multimodal und ressourcenschonend.

Jedem Mitarbeiter werden auf ihn abgestimmte Wege zur Arbeit angezeigt, unter welchen er wählen kann nach seinen jeweiligen Präferenzen – kurze Fahrtzeit, geringe Kosten, eigenes Auto, etc. Tickets für öffentliche Verkehrsmittel und Reservierungen für Car-/Bikesharing-Angebote können direkt über die App gebucht werden. Zudem können die Arbeitnehmer als geschlossene Nutzergruppe durch eine Kommunikationskomponente miteinander in Verbindung treten, um ihren täglichen Weg zur Arbeit zu teilen (Carpooling).

Zusätzliche Motivation, das eigene Verkehrsverhalten zu ändern, bekommen die Mitarbeiter durch das integrierte Zeitmeilen-Bonussystem der App. Halten sich die Pendler an die vorgeschlagenen Mobilitätsstrategien (z. B. Fahrt außerhalb der Stoßzeiten, Nutzung einer alternativen Strecke) und pendeln ressourcenschonend (z. B. gemeinsames Pendeln, Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel/Fahrrad/Laufen), können sie Zeitmeilen sammeln. Diese Bonuspunkte können anschließend gegen Prämien eingetauscht werden. Für Begeisterung sorgt zudem der Gamification-Ansatz, da sich die User spielerisch vergleichen können: Wer hat die meisten Zeitmeilen gesammelt und erhält zusätzliche Prämien/wer ist „Zeitmeiler des Monats“?

Unternehmen profitieren durch den Einsatz von der Pendler-Mobilitäs-App in vielerlei Hinsicht: Zum einen erhöht sich die Work-Life Balance der Mitarbeiter erheblich durch den flexibleren, selbstbestimmten und schnelleren Weg zur Arbeit. Der Gamification-Ansatz verwandelt das durch Stau und Stress geprägte Pendeln in Spaß durch die Nutzung der App, die Mitarbeiter können sogar Prämien gewinnen. Die bestehende Infrastruktur der Unternehmen wird geschont, durch die Förderung von Mitfahrgelegenheiten und ÖPNV werden Parkplatzprobleme verringert, was Kostenersparnisse mit sich bringt. Das veränderte Verkehrsverhalten und die positiven Auswirkungen auf die Umwelt können durch Reports aus der App dargestellt werden. So kann das jeweilige Unternehmen die Öffentlichkeit von seinem Engagement für Nachhaltigkeit in Kenntnis setzen. Dies führt zu Imagesteigerungen und erhöht die Attraktivität zur Gewinnung von qualifizierten Fachkräften. Zudem profitieren Kommunen von den nachhaltigen Auswirkungen auf Verkehr und geringerer Lärm- und Luftbelastung. Durch die Änderung des Verkehrsverhaltens wird die Umwelt nachhaltig geschont.

Die Entwicklung der App mytraQ wird als Forschungsprojekt SB:Digital gefördert im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit" (https://sbdigital.infai.org/projekt/).

mytraQ pro

für Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünde

Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünde profitieren von dem multimodalen Mobilitätsassistenten: mytraQ eignet sich nämlich nicht nur zum Ticketkauf via Smartphone, sondern auch zur Fahrkartenkontrolle. Dafür benötigen Sie lediglich ein RFID fähiges Smartphone und keine investitionsintensiven Kontrollgeräte.

Auch die letzte Meile im Taxi wird über das mytraQ-Checkin/Checkout-Verfahren sofort und komplikationslos mit den Verkehrsunternehmen abgerechnet.

mytraQ für die letzte Meile mit dem Taxi: Legt der Kunde die letzte Meile mit dem Taxi zurück, wird die Fahrt ganz einfach und nachvollziehbar abgerechnet. Der Checkin/Checkout des Kunden erfolgt mit NFC-Karte auf dem Smartphone des Taxifahrers. Die automatische Abrechnung zwischen Taxiunternehmen und Verkehrsverbund bzw. -Verkehrsunternehmen ist mit mytraQ stets korrekt und transparent. Win-Win-Win: für Kunden, Taxiunternehmen und Verkehrsverbund.

Zeitmeilen

zur Incentivierung

Die Kombination der Funktionalitäten von mytraQ mit der App zur incentivierten Verkehrssteuerung Zeitmeilen kommt einer universellen Mobilitätsapp schon sehr nahe. Diese Vernetzung von MIV (Motorisierter Individualverkehr) und ÖPV senkt die Eintrittsbarrieren zum ÖPNV.

Wie lassen sich Verkehrsteilnehmer zu umweltfreundlichem Mobilitätsverhalten motivieren? Wie überzeugt man sie davon, das eigene Auto öfter einmal stehen zu lassen und ihre Wege multimodal z. B. mittels ÖPV oder Car- und Bikesharing, zurückzulegen? Forschungsergebnisse zeigen: Ist ein entsprechendes Verkehrsangebot in einem Ballungsraum vorhanden, lässt sich das individuelle Mobilitätsverhalten hinsichtlich Verkehrsmodus, Fahrtstrecke und Uhrzeit durch ideelle, monetäre und virtuelle Anreize in die gewünschte Richtung lenken. Auf diese Weise trägt die Incentivierung durch Zeitmeilen zur Entzerrung lokaler Verkehrsströme und zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks in einer Kommune oder einem Unternehmen bei. In der Praxis lässt sich die Incentivierung in Form eines regional wirkenden Bonussystems umsetzen, das in die Mobilitätsapp des Verkehrsteilnehmers integriert wird.


Downloads

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Aktuelles

Deutschland-Ticket und Landesweites Jugendticket

highQ ist vorbereitet

In den letzten Wochen haben Sie und wir bei highQ uns nun nach dem erfolgreich umgesetzten 9-EUR-Ticket mit den neuen Tarifinitiativen der Politik befasst, wir haben Gespräche mit vielen Verbünden geführt und zwei Module entwickelt, die die nötigen Bausteine zur Umsetzung der neuen Tarife enthalten.

Ob Sie direkt mit einem eTicket Produkt, Barcode Lösungen auf Plastikkarte oder Abo auf Handy starten möchten, wir bieten Ihnen die passende Lösung und versichern, dass Sie mit TicketOffice und den optionalen Erweiterungen für den digitalen Vertrieb bestens aufgestellt sind.

Sprechen Sie uns an - wir stehen Ihnen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung! Ihr direkter Ansprechpartner ist Herr Josue Schade.

Tel. 0761 70 60 40
E-Mail j.schade(at)highQ.de

Neues Fahrgefühl in Münster durch vernetzte Mobiltätsangebote

Erster Meilenstein der von highQ entwickelten Mobilitätsplattform geht Anfang 2023 in den Echtbetrieb

Nach einer europaweiten Ausschreibung erhielt highQ in diesem Frühjahr den Auftrag, eine Mobilitätsplattform für die Stadtwerke Münster (SWMS) zu realisieren. Im Rahmen des bis Ende 2023 laufenden Projekts sollen neben dem städtischen ÖPV auch das lokale Carsharing-Angebot „LOOPmünster“ sowie der E-Scooter- und Fahrradverleih des Anbieters TIER in die Plattform integriert werden. Bereits im Frühjahr 2023 werden die Fahrgäste über eine App beliebige intermodale Routen zu ihrem Fahrtziel ermitteln und die zugehörigen Verkehrsmittel direkt in der App buchen und zu bezahlen können. Auch die Einbindung weiterer Mobilitätsdienstleister und Services sind für 2024 in diesem ambitionierten Mobilitätsprojekt fest eingeplant.

Das Ziel der neuen, multimodalen Plattform ist es, Pendler:innen zum Umstieg vom Auto auf umweltfreundlichere Fortbewegungsarten anzuregen. Fahren mit dem Umweltverbund soll so unkompliziert wie möglich werden. Deshalb ist auch der landesweite Check-in-/Check-out-Tarif „eezy.NRW“ im Projektpaket enthalten, der ÖPV-Nutzung ohne Tarifkenntnisse ermöglicht und so deutlich komfortabler macht – es entsteht ein völlig neues ÖPV-„Fahrgefühl“. Gefördert wird das Projekt durch das nordrhein-westfälische Landesverkehrsministerium.

Der erste Meilenstein der neuen, auf der highQ MobilitySuite basierenden Mobilitätsplattform wurde im November 2022 zum Freigabetest durch die SWMS ausgeliefert. Er umfasst folgende Funktionen:

  • Auskunft von ÖPNV und LOOPMünster (Bedarfsverkehr) in der App
  • Integration des CiCO-Systems eezy.NRW
  • Intermodale Auskunft von Kombinationen von LOOPMünster und ÖPNV in der App
  • Kombination TIER und ÖPNV
  • Anzeige von TIER-Rollern und -Fahrrädern, Buchung und Bezahlung in der App
  • Auswahl verschiedener Zahlungsmittel
  • Single-Sign-on: einmalige Registrierung und Login


Nun sind umfangreiche Freigabetests der nächste gemeinsame Projektschritt, sodass das System 2023 in den Echtbetrieb überführt werden kann. Außerdem arbeiten wir weiter am Hintergrundsystem, um die Mitarbeitersicht auf die verschiedenen Mobilitätsprodukte und Buchungen noch übersichtlicher und bedienungsfreundlicher zu gestalten.

Die vernetzte Mobilität der Zukunft war live erlebbar bei highQ

 

Auf der InnoTrans 2022 präsentierte highQ Computerlösungen live innovative Lösungen für die Vernetzung der Mobilität.

Vom 20. – 23. September 2022 präsentierte die highQ Computerlösungen GmbH ihre innovativen Anwendungen für Verkehrsteilnehmer:innen, Mobilitätsanbieter, Verbünde, Stadtwerke und Verkehrsunternehmen auf der Weltleitmesse für Verkehrstechnik InnoTrans in Berlin unter dem Motto „Die Zukunft der Mobilität – Live erleben“.

Bei zahlreichen Live-Vorträgen und mit toller Unterstützung durch unsere Partner, dem Bauhaus.MobilityLab und den Stadtwerken Osnabrück, konnten Sie erfahren, wie Sie in Ihrer Region mit einer Mobilitätsplattform zum Marktführer für Mobilität werden können.

Präsentiert wurden unter anderem unsere Lösungen für die Mobilitätsplattform highQ MobilitySuite, den digitalen Fahrkartenschalter Ticketoffice, das Einnahmemanagement, das Tor zum eTicketing IONgate sowie die Fahr- und Dienstplanung mit PlanB. Die Stadtwerke Osnabrück haben als Pioniere nachhaltiger Mobilität vorgestellt, wie Stadt und Land(kreis) gemeinsam für eine smarte Mobilität sorgen. Unser Forschungspartner Bauhaus.MobilityLab zeigte seine neuesten Erkenntnisse aus dem Reallabor des Erfurter Stadtteils Brühl für die Entwicklung und Erprobung KI-basierter Anwendungen.

Das Interesse war so groß, dass das Standpersonal zwischenzeitlich knapp wurde. Auch die beiden Geschäftsführer Christian Disch und Thomas Hornig sind sehr zufrieden: „Die InnoTrans ist neben unserem Kongress im Juni in Osnabrück ein weiteres Event-Highlight in 2022. Wir sind begeistert von dem Interesse an unseren Lösungen und haben viele wichtige und interessante Gespräche führen können. Das spricht für eine ereignisreiche und erfolgreiche Messe und zeigt, dass unsere Lösungen den höchsten Anforderungen der Branche entsprechen.“

Ein weiteres Messe-Highlight war für uns und unsere Gäste sicher das Cocktail-Event mit am Mittwochnachmittag an unserem highQ-Stand.

Hier können Sie den Bericht downloaden.

Die Zukunft der Mobilität beginnt jetzt

Kongress in Osnabrück

 

highQ und die Stadtwerke Osnabrück waren Gastgeber des Kongresses „Zukunft der Mobilität – Live erleben“

Die Zukunft der Mobilität stand im Mittelpunkt einer zweitägigen Konferenz, die am 02. und 03. Juni 2022 im Alando Ballhaus in Osnabrück stattfand. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück Katharina Pötter, gefolgt von einem engagierten Vortrag der Landrätin des Landkreises Osnabrück Anna Kebschull zur Einbindung des ländlichen Raums. Dr. Claas Beckord, der Leiter des Referates Nachhaltige Stadtentwicklung, ordnete die Anforderungen an Digitalisierung dann aus Sicht einer Smart City Entwicklung ein. Ulf Middelberg, als eloquenter Meinungsmacher für die Mobilitätswende, stellt in einem Innovationsimpuls aus Sicht der Leipziger Verkehrsbetriebe vor. Vor der Mittagspause hatte highQ einen Präsentationsteil, in dem die highQ MobilitySuite als Plattform für nachhaltige und gemeinwohlkonforme Mobilitätslösungen ebenso Bestandteil waren, wie die Zeitmeilen Lösung und das Thema highQ Social Mobility.


In einem Diskussionspanel gab es eine lebhafte Debatte zum Thema Datenschutz vs. Datenschatz. Sascha Lobo informierte in seiner Keynote zum Thema „Wie das Netz die Welt verändert“ über die Bedeutung der Digitalen Welt für die Zukunft der Mobilität. Nach einem gelungenen ersten Kongresstag, moderiert von Guido Cantz, fand im Alando Palais das Abendprogramm statt.
Auch der Spaß kam nicht zu kurz, da highQ ebenso ihren 26. Geburtstag feierte – der Tag wurde mit einem Comedy-Auftritt von Guido Cantz und der musikalischen Unterhaltung der Rock`n´Roll & Beat Band „The KaiserBeats“ abgerundet.


Der zweite Tag startete mit einem Vortrag von Maik Blome, Leiter Produktmanagement und Digitalisierung der Stadtwerke Osnabrück AG, zum Thema Osnabrücker Mobilitätsportal sowie einem anregenden Beitrag von Prof Dr. Klaus Töpfer über die „Zeit der Zeitenwende“ und die Konsequenzen für die nachhaltige Mobilität.


Die optimale Einbindung von Nutzer:innen war Teil eines Diskussionspanels in dem u.a. Christina Haspel (Leiterin der Region Süd des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability, Hochschule der Medien), Prof. Plank-Wiedenbeck (Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar), Werner Linnenbrink (Leiter Mobilitätsangebot der Stadtwerke Osnabrück AG) gemeinsam mit Dr. Katharina Peine als Moderatorin Wege für den bestmöglichen Kunden:innen-Nutzen erörterten.  


Im Anschluss konnten die Teilnehmer:innen die Partner und Sponsoren des Kongresses an verschiedenen Stationen besuchen und die Anwendungsbeispiele für Städte sowie das Mitarbeiterportal kennenlernen und einen Blick ins Hintergrundsystem werfen. Live erleben hieß auch, dass die Kongress-Besucher:innen fünf Tage kostenfrei die Möglichkeit hatten, die vielen bereits realisierten Dienstleistungen und Angebote im Großraum Osnabrück zu nutzen.   


highQ bedankt sich seinen Partnern Stadtwerke Osnabrück AG, Fair City Partners, Bauhaus Mobility.Lab, ITS Germany e.V., ZEITMEILEN AG und Prisma Solutions, sowie dem Team des Alando Osnabrück für die Unterstützung.

 

Erfolgreicher Projektstart mytraQ VBB-prüfApp

Trotz der Widrigkeiten von Corona konnte am 02.04.2020 das Kick-Off zum neuen Projekt der highQ Computerlösungen GmbH mit der VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH über ein Web-Meeting erfolgreich durchgeführt werden.

Projektumfang ist die Lieferung einer VBB-prüfApp für Kontrolleure zur (teil)automatisierten Prüfung der elektronisch gespeicherten Inhalte von VDV-Barcodes und VDV-Nutzermedien zur Gültigkeitskontrolle. Das Projekt hat eine Laufzeit bis Februar 2021, bereits Mitte 2020 werden erste Prüfungen mit dem System in der Fläche durchgeführt.

Mit zunächst bis zu 100 Endgeräten (Smartphone) und der highQ App mytraQ Pro werden die Prüfung von VDV-Barcodes nach Spezifikationen des VBB und der VDV eTicket Service GmbH & Co. KG (VDV ETS) für alle Verkehrsunternehmen sichergestellt. Vom 2D-Barcode bis zur Chipkarte über NFC, im Endausbau können dann 500 Devices die highQ Lösungen nutzen.

Neben der App mytraQ Pro für die VBB-prüfApp kommen die highQ Hintergrundsysteme fare.logiQ (zur Verwaltung der Prüfer und Prüfungen) und IONgate (zur Anbindung an die VDV-KA, inkl. dem SAM Server) zum Einsatz. Ein guter Brückenschlag zu dem bereits seit vielen Jahren im Einsatz befindlichen TicketOffice für Abo-/Schülerkartensystem bei vielen Verkehrsunternehmen im VBB.

Thomas Wanke, Niederlassungsleiter Berlin, freut sich sehr über diesen Erfolg: “ Wieder zeigt sich wie wir als highQ mit unserem Produktportfolio einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung von ÖV-Prozessen leisten. Nur durch den Einsatz des bereits bestehenden Standard-App mytraQ Pro kann der VBB Zeitplan gehalten und bereits jetzt mit den ersten Tests begonnen werden. Die App mytraQ Pro kann zukünftig auch für den gesamten EBE-Prozess genutzt werden um so weitere Synergien zu heben.“

Referenzen

Auszeichnungen

Handyticketing mit mytraQ

Der Verkéiersverbond Luxemburg wurde 2015 für seine mytraQ Variante mTicket App mehrfach ausgezeichnet. Im Februar mit dem Best m-Government Service Award in Dubai, im Mai mit dem Best Practice Award Urban Telematics in Berlin.

Die innovative mobile Lösung ermöglicht das papierlose und fälschungssichere Ticketing per Smartphone. Luxemburg ist ein Beispiel für eine Region, in der täglich große Pendlerströme grenzüberschreitend unterwegs sind. Eine Verlagerung des Individualverkehrs zugunsten des öffentlichen Nah-, Regional- und Fernverkehrs kann nur mit einfach zu handhabenden Ticketing-Angeboten für Gelegenheitsfahrer realisiert werden. Die Fahrgäste werden über eine zweite App umfassend über das Angebot aller Mobilitätsdienste informiert, der Zugang zur Mobilität wird durch die mTicket App deutlich erleichtert. 

Thomas Hornig, Geschäftsführender Gesellschafter der highQ GmbH freut sich sehr über die Auszeichnungen: „Der Gewinn der beiden Preise verdeutlicht, dass wir eine wirklich innovative Lösung entwickelt haben.“ Der Generaldirektor des Verkéiersverbond Luxemburg, Gilles Dostert, ergänzt: „Wir wollen in Luxemburg eine gut durchdachte öffentliche Lösung als Alternative zum motorisierten Individualverkehr anbieten. Die reibungslose Zusammenarbeit unterschiedlicher Verkehrsdienstleister ist daher unerlässlich. Dies haben wir durch unser Angebot und auch durch die Tarifunion erreicht. Mit der mTicket App wollen wir noch mehr Menschen von der einfachen Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel überzeugen.“

Das mTicket ist eine in Kooperation mit dem Karlsruher Softwareunternehmen INIT AG entwickelte Variante des multimodalen Mobilitäts-Assistenten mytraQ von highQ. 

Kundenstimmen

„Wir sind stolz auf das neue, gemeinsam erarbeitete Sylt Shuttle-Buchungssystem und blicken gleichzeitig auf eine wahrlich langjährige Zusammenarbeit seit dem Jahr 2001 zurück. Dank seiner Expertise hat es highQ über zwei Dekaden hinweg verstanden, unser System durch nachhaltige Weiterentwicklung immer wieder auf den allerneuesten Stand zu bringen – in der schnelllebigen IT-Welt ist das sicherlich alles andere als der Normalfall.“ 

Thomas Hellwig, verantwortlicher Projektleiter bei der DB Fernverkehr AG


Kontakt

Haben Sie weitere Fragen zu mytraQ? Gerne steht Ihnen Katharina Peine und ihr Team für Ihre Fragen zur Verfügung.

Dr. Katharina Peine

fon  

+49 (0) 761 70 60 40

     

 

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Entwicklerteam von mytraQ

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0761 - 70 60 40


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