Einnahmensicherung

Produktbeschreibung

protraQ - Die neue smarte Einnahmensicherung für den öffentlichen Verkehr

Mit protraQ sichern Verkehrsbetriebe ihre Einnahmen durch zielgerichtete Ticket-Kontrollen. Der Prüfvorgang per Smartphone-App sorgt für eine hohe Produktivität der Mitarbeitenden. Über Standardschnittstellen laufen die erhobenen Daten zur effizienten Weiterverarbeitung direkt in die Abrechnungssysteme.
 
Sie profitieren von:

  • Optimierter Einsatzplanung
  • zügigem Prüfprozess
  • Schneller Datenaufnahme & Weiterverarbeitung
  • Laufender Optimierung der Kontrollstrategie

 

Informieren Sie sich hier über alle Funktionen und die für Sie passende Lösung.

 

Effiziente Einnahmensicherung im öffentlichen Verkehr

Einnahmen sichern - systematisch und digital

Bundesweit verursacht die „Erschleichung von Beförderungsleistungen“ Jahr für Jahr Einnahmenausfälle in Millionenhöhe, welche die Verkehrsunternehmen über entsprechend höhere Fahrpreise oder Steuerzuschüsse wieder ausgleichen müssen – zum Schaden der ehrlichen Fahrgäste und der Steuerzahler. Somit zählen Fahrausweisprüfungen zu den betriebswirtschaftlich unverzichtbaren Maßnahmen im öffentlichen Verkehr.

Zu einer effektiven Prüfung gehört mehr als der schnelle Blick des Kontrolleurs auf den Fahrschein. Gegebenenfalls muss er die Daten des Schwarzfahrers erfassen und einen Beleg über ein erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) ausstellen, was einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Die Ergebnisse der täglichen Kontrollmaßnahmen müssen zudem administrativ erfasst und ausgewertet werden. Alle diese Vorgänge, die früher mit viel Zeitaufwand verbunden waren, lassen sich mit digitalen Systemen schnell und effizient erledigen. Nicht nur die Kontrollen selbst werden wesentlich vereinfacht, auch der Datenaustausch mit dem Hintergrundsystem wird vollständig automatisiert.

 

Schwarzfahrer sind potenzielle Kunden

Vorrangiges Ziel der Einnahmensicherung ist es, durch ausreichend häufige und zielgenaue Fahrausweisprüfungen die Zahlungsmoral zu erhalten und Fahrgeldausfälle zu reduzieren. Die durchgängige Digitalisierung eröffnet Verkehrsbetrieben weitergehende Möglichkeiten: Auf der Basis der erhobenen Prüfdaten können Prüfstrategien optimiert und das verfügbare Personal effizienter eingesetzt werden. Auch vorbeugende Maßnahmen wie flächendeckende Kontrollen an sogenannten „Schwarzfahrertagen“ können einfach umgesetzt und anschließend ausgewertet werden. Wenn es dadurch gelingt, einen Lerneffekt zu erreichen und zusätzliche Kunden zu gewinnen, ist allen Beteiligten gedient.

 

Optimierung der Kontrollstrategie

Die strategische Planung von Prüfeinsätzen verbessert die Einnahmesituation des Verkehrsunternehmens und entlastet zugleich die Kontrolleure, sodass mit dem verfügbaren Personal ein höherer Kontrolldruck aufgebaut werden kann. Mit mytraQ EBE lassen sich Vorgänge rund um die Einnahmensicherung eines Verkehrsunternehmens effizient gestalten und zu einem durchgängigen Prozess verknüpfen. mytraQ EBE ist modular aufgebaut, sodass jedes Verkehrsunternehmen einzelne Module nach seinem individuellen Bedarf zusammenstellen kann. Dabei wird die Lösung in die bestehende Systemlandschaft integriert.

Vorteile der digitalen Einnahmensicherung

Prüfung aller Ticketarten

Vom Papierfahrschein bis zum E-Ticket

Übermittlung von Prüfplänen

und aktuellen Informationen an die Prüfer

EBE-Erhebung per Smartphone

Sperrmanagement (gemäß VDV-KA oder eigene Lösung von highQ)

umfassende Auswertungen

Nutzung gängiger Smartphones

statt proprietärer Kontrollgeräte

Produkt- und Kontrollmoduls (PKM)

wird untersttzt gemäß VDV-KA

Optimierte Einsatzplanung

des Prüfpersonals


Funktionen

Prüfung

Die Prüfungen erfolgten mit Hilfe eines gängigen Smartphones und einer Smartphone-App. Es können alle Arten von Fahrausweisen, vom Papierfahrschein über Strich- und Matrixcodes bis hin zu E-Tickets geprüft werden.

Beleg

Ist ein Ticket ungültig oder nicht vorhanden, kann der Kontrolleur direkt am Smartphone ein erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) erheben und einen Beleg erstellen.

Fahrscheinverkauf

Im Rahmen einer Prüfung werden häufig auch reguläre Fahrkarten verkauft. Hier bietet das Prüfgerät die Möglichkeit den kompletten Tarif, oder auch nur ein Teil des Angebots für den Vertrieb bereitzustellen.

Datenaustausch mit dem Backend

Bei Schichtende werden alle Kontrolldatensätze an das Backend übertragen, sodass Ticketmanipulationen sofort aufgedeckt werden.

Prüfpläne und aktuelle Informationen

Zentral erstellte Einsatzpläne werden direkt auf die Smartphones der Prüfer geschickt. Über eine Nachrichtenzentrale können ihnen außerdem aktuelle betriebliche Hinweise zu laufenden Kontrollmaßnahmen zugesandt werden.

Sperrmanagement

Vor Dienstantritt werden dem Kontrolleur aktuelle Sperrlisten ungültiger Tickets übermittelt, sodass Ticketmanipulationen sofort aufgedeckt werden.

Schnittstellen

Eine herstellerunabhängige Standardschnittstelle (HUSST) gewährleistet, dass die highQ Module mit Systemen unterschiedlicher Hersteller kommunizieren. Weitere Schnittstellen lassen sich bei Bedarf im Rahmen eines Entwicklungsprojekts umsetzen.

Statistische Auswertung

Daten über Umfang, Ort und Zeitpunkt der Kontrolleinsätze können nach dem Einsatz statistisch ausgewertet und für die Planung und Optimierung künftiger Kontrollmaßnahmen genutzt werden. Das Prüfpersonal kann optimal eingesetzt werden.

Vielseitige Anwendungsoptionen

Kontrolleure können künftig neben der Fahrscheinprüfung über eine weitere App auch Bewertungen der Fahrzeuge vornehmen, in denen sie ihre Maßnahme durchführen. Diese Informationen würden dann direkt an den zuständigen Betriebshof gesandt. Verschmutzungen und Schäden könnten so umgehend behoben werden. Auch durch die hierdurch erreichte höhere Attraktivität der Fahrzeuge ließen sich zusätzliche Fahrgäste gewinnen und die Fahrgeldeinnahmen steigern.

Des Weiteren ist es auch möglich z. B. Fahrgastzählungen durchzuführen ohne zusätzliches Personal dafür zur Verfügung stellen zu müssen.

Downloads

Aktuelles

Deutschland-Ticket und Landesweites Jugendticket

highQ ist vorbereitet

In den letzten Wochen haben Sie und wir bei highQ uns nun nach dem erfolgreich umgesetzten 9-EUR-Ticket mit den neuen Tarifinitiativen der Politik befasst, wir haben Gespräche mit vielen Verbünden geführt und zwei Module entwickelt, die die nötigen Bausteine zur Umsetzung der neuen Tarife enthalten.

Ob Sie direkt mit einem eTicket Produkt, Barcode Lösungen auf Plastikkarte oder Abo auf Handy starten möchten, wir bieten Ihnen die passende Lösung und versichern, dass Sie mit TicketOffice und den optionalen Erweiterungen für den digitalen Vertrieb bestens aufgestellt sind.

Sprechen Sie uns an - wir stehen Ihnen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung! Ihr direkter Ansprechpartner ist Herr Josue Schade.

Tel. 0761 70 60 40
E-Mail j.schade(at)highQ.de

Neues Fahrgefühl in Münster durch vernetzte Mobiltätsangebote

Erster Meilenstein der von highQ entwickelten Mobilitätsplattform geht Anfang 2023 in den Echtbetrieb

Nach einer europaweiten Ausschreibung erhielt highQ in diesem Frühjahr den Auftrag, eine Mobilitätsplattform für die Stadtwerke Münster (SWMS) zu realisieren. Im Rahmen des bis Ende 2023 laufenden Projekts sollen neben dem städtischen ÖPV auch das lokale Carsharing-Angebot „LOOPmünster“ sowie der E-Scooter- und Fahrradverleih des Anbieters TIER in die Plattform integriert werden. Bereits im Frühjahr 2023 werden die Fahrgäste über eine App beliebige intermodale Routen zu ihrem Fahrtziel ermitteln und die zugehörigen Verkehrsmittel direkt in der App buchen und zu bezahlen können. Auch die Einbindung weiterer Mobilitätsdienstleister und Services sind für 2024 in diesem ambitionierten Mobilitätsprojekt fest eingeplant.

Das Ziel der neuen, multimodalen Plattform ist es, Pendler:innen zum Umstieg vom Auto auf umweltfreundlichere Fortbewegungsarten anzuregen. Fahren mit dem Umweltverbund soll so unkompliziert wie möglich werden. Deshalb ist auch der landesweite Check-in-/Check-out-Tarif „eezy.NRW“ im Projektpaket enthalten, der ÖPV-Nutzung ohne Tarifkenntnisse ermöglicht und so deutlich komfortabler macht – es entsteht ein völlig neues ÖPV-„Fahrgefühl“. Gefördert wird das Projekt durch das nordrhein-westfälische Landesverkehrsministerium.

Der erste Meilenstein der neuen, auf der highQ MobilitySuite basierenden Mobilitätsplattform wurde im November 2022 zum Freigabetest durch die SWMS ausgeliefert. Er umfasst folgende Funktionen:

  • Auskunft von ÖPNV und LOOPMünster (Bedarfsverkehr) in der App
  • Integration des CiCO-Systems eezy.NRW
  • Intermodale Auskunft von Kombinationen von LOOPMünster und ÖPNV in der App
  • Kombination TIER und ÖPNV
  • Anzeige von TIER-Rollern und -Fahrrädern, Buchung und Bezahlung in der App
  • Auswahl verschiedener Zahlungsmittel
  • Single-Sign-on: einmalige Registrierung und Login


Nun sind umfangreiche Freigabetests der nächste gemeinsame Projektschritt, sodass das System 2023 in den Echtbetrieb überführt werden kann. Außerdem arbeiten wir weiter am Hintergrundsystem, um die Mitarbeitersicht auf die verschiedenen Mobilitätsprodukte und Buchungen noch übersichtlicher und bedienungsfreundlicher zu gestalten.

Die vernetzte Mobilität der Zukunft war live erlebbar bei highQ

 

Auf der InnoTrans 2022 präsentierte highQ Computerlösungen live innovative Lösungen für die Vernetzung der Mobilität.

Vom 20. – 23. September 2022 präsentierte die highQ Computerlösungen GmbH ihre innovativen Anwendungen für Verkehrsteilnehmer:innen, Mobilitätsanbieter, Verbünde, Stadtwerke und Verkehrsunternehmen auf der Weltleitmesse für Verkehrstechnik InnoTrans in Berlin unter dem Motto „Die Zukunft der Mobilität – Live erleben“.

Bei zahlreichen Live-Vorträgen und mit toller Unterstützung durch unsere Partner, dem Bauhaus.MobilityLab und den Stadtwerken Osnabrück, konnten Sie erfahren, wie Sie in Ihrer Region mit einer Mobilitätsplattform zum Marktführer für Mobilität werden können.

Präsentiert wurden unter anderem unsere Lösungen für die Mobilitätsplattform highQ MobilitySuite, den digitalen Fahrkartenschalter Ticketoffice, das Einnahmemanagement, das Tor zum eTicketing IONgate sowie die Fahr- und Dienstplanung mit PlanB. Die Stadtwerke Osnabrück haben als Pioniere nachhaltiger Mobilität vorgestellt, wie Stadt und Land(kreis) gemeinsam für eine smarte Mobilität sorgen. Unser Forschungspartner Bauhaus.MobilityLab zeigte seine neuesten Erkenntnisse aus dem Reallabor des Erfurter Stadtteils Brühl für die Entwicklung und Erprobung KI-basierter Anwendungen.

Das Interesse war so groß, dass das Standpersonal zwischenzeitlich knapp wurde. Auch die beiden Geschäftsführer Christian Disch und Thomas Hornig sind sehr zufrieden: „Die InnoTrans ist neben unserem Kongress im Juni in Osnabrück ein weiteres Event-Highlight in 2022. Wir sind begeistert von dem Interesse an unseren Lösungen und haben viele wichtige und interessante Gespräche führen können. Das spricht für eine ereignisreiche und erfolgreiche Messe und zeigt, dass unsere Lösungen den höchsten Anforderungen der Branche entsprechen.“

Ein weiteres Messe-Highlight war für uns und unsere Gäste sicher das Cocktail-Event mit am Mittwochnachmittag an unserem highQ-Stand.

Hier können Sie den Bericht downloaden.

Die Zukunft der Mobilität beginnt jetzt

Kongress in Osnabrück

 

highQ und die Stadtwerke Osnabrück waren Gastgeber des Kongresses „Zukunft der Mobilität – Live erleben“

Die Zukunft der Mobilität stand im Mittelpunkt einer zweitägigen Konferenz, die am 02. und 03. Juni 2022 im Alando Ballhaus in Osnabrück stattfand. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück Katharina Pötter, gefolgt von einem engagierten Vortrag der Landrätin des Landkreises Osnabrück Anna Kebschull zur Einbindung des ländlichen Raums. Dr. Claas Beckord, der Leiter des Referates Nachhaltige Stadtentwicklung, ordnete die Anforderungen an Digitalisierung dann aus Sicht einer Smart City Entwicklung ein. Ulf Middelberg, als eloquenter Meinungsmacher für die Mobilitätswende, stellt in einem Innovationsimpuls aus Sicht der Leipziger Verkehrsbetriebe vor. Vor der Mittagspause hatte highQ einen Präsentationsteil, in dem die highQ MobilitySuite als Plattform für nachhaltige und gemeinwohlkonforme Mobilitätslösungen ebenso Bestandteil waren, wie die Zeitmeilen Lösung und das Thema highQ Social Mobility.


In einem Diskussionspanel gab es eine lebhafte Debatte zum Thema Datenschutz vs. Datenschatz. Sascha Lobo informierte in seiner Keynote zum Thema „Wie das Netz die Welt verändert“ über die Bedeutung der Digitalen Welt für die Zukunft der Mobilität. Nach einem gelungenen ersten Kongresstag, moderiert von Guido Cantz, fand im Alando Palais das Abendprogramm statt.
Auch der Spaß kam nicht zu kurz, da highQ ebenso ihren 26. Geburtstag feierte – der Tag wurde mit einem Comedy-Auftritt von Guido Cantz und der musikalischen Unterhaltung der Rock`n´Roll & Beat Band „The KaiserBeats“ abgerundet.


Der zweite Tag startete mit einem Vortrag von Maik Blome, Leiter Produktmanagement und Digitalisierung der Stadtwerke Osnabrück AG, zum Thema Osnabrücker Mobilitätsportal sowie einem anregenden Beitrag von Prof Dr. Klaus Töpfer über die „Zeit der Zeitenwende“ und die Konsequenzen für die nachhaltige Mobilität.


Die optimale Einbindung von Nutzer:innen war Teil eines Diskussionspanels in dem u.a. Christina Haspel (Leiterin der Region Süd des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability, Hochschule der Medien), Prof. Plank-Wiedenbeck (Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen der Bauhaus-Universität Weimar), Werner Linnenbrink (Leiter Mobilitätsangebot der Stadtwerke Osnabrück AG) gemeinsam mit Dr. Katharina Peine als Moderatorin Wege für den bestmöglichen Kunden:innen-Nutzen erörterten.  


Im Anschluss konnten die Teilnehmer:innen die Partner und Sponsoren des Kongresses an verschiedenen Stationen besuchen und die Anwendungsbeispiele für Städte sowie das Mitarbeiterportal kennenlernen und einen Blick ins Hintergrundsystem werfen. Live erleben hieß auch, dass die Kongress-Besucher:innen fünf Tage kostenfrei die Möglichkeit hatten, die vielen bereits realisierten Dienstleistungen und Angebote im Großraum Osnabrück zu nutzen.   


highQ bedankt sich seinen Partnern Stadtwerke Osnabrück AG, Fair City Partners, Bauhaus Mobility.Lab, ITS Germany e.V., ZEITMEILEN AG und Prisma Solutions, sowie dem Team des Alando Osnabrück für die Unterstützung.

 

Erfolgreicher Projektstart mytraQ VBB-prüfApp

Trotz der Widrigkeiten von Corona konnte am 02.04.2020 das Kick-Off zum neuen Projekt der highQ Computerlösungen GmbH mit der VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH über ein Web-Meeting erfolgreich durchgeführt werden.

Projektumfang ist die Lieferung einer VBB-prüfApp für Kontrolleure zur (teil)automatisierten Prüfung der elektronisch gespeicherten Inhalte von VDV-Barcodes und VDV-Nutzermedien zur Gültigkeitskontrolle. Das Projekt hat eine Laufzeit bis Februar 2021, bereits Mitte 2020 werden erste Prüfungen mit dem System in der Fläche durchgeführt.

Mit zunächst bis zu 100 Endgeräten (Smartphone) und der highQ App mytraQ Pro werden die Prüfung von VDV-Barcodes nach Spezifikationen des VBB und der VDV eTicket Service GmbH & Co. KG (VDV ETS) für alle Verkehrsunternehmen sichergestellt. Vom 2D-Barcode bis zur Chipkarte über NFC, im Endausbau können dann 500 Devices die highQ Lösungen nutzen.

Neben der App mytraQ Pro für die VBB-prüfApp kommen die highQ Hintergrundsysteme fare.logiQ (zur Verwaltung der Prüfer und Prüfungen) und IONgate (zur Anbindung an die VDV-KA, inkl. dem SAM Server) zum Einsatz. Ein guter Brückenschlag zu dem bereits seit vielen Jahren im Einsatz befindlichen TicketOffice für Abo-/Schülerkartensystem bei vielen Verkehrsunternehmen im VBB.

Thomas Wanke, Niederlassungsleiter Berlin, freut sich sehr über diesen Erfolg: “ Wieder zeigt sich wie wir als highQ mit unserem Produktportfolio einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung von ÖV-Prozessen leisten. Nur durch den Einsatz des bereits bestehenden Standard-App mytraQ Pro kann der VBB Zeitplan gehalten und bereits jetzt mit den ersten Tests begonnen werden. Die App mytraQ Pro kann zukünftig auch für den gesamten EBE-Prozess genutzt werden um so weitere Synergien zu heben.“

Kontakt

Haben Sie weitere Fragen zur Einnahmensicherung? Gerne steht Ihnen Thomas Wanke und sein Team für Ihre Fragen zur Verfügung.

Thomas Wanke

fon  

+49 (0) 30 55 57 07 62

mobil   +49 (0) 171 47 106 93

 

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